Folgt man dieser Tage den Medien und den politischen Berichterstattungen rund um die kommende Nationalratswahl in Österreich, so entdeckt man eine Vielzahl von Einträgen, die sich um das Thema Arbeitszeit, Zwölfstundentag, Viertagewoche, Urlaub, Teilzeitphasen und Arbeitsbedingungen drehen. Wir möchten der Frage nachgehen, wie man Wirtschaftlichkeit mit guten Arbeitsbedingungen in Einklang bringen und dadurch nachhaltigen Mehrwert schaffen kann.
Wie sich gute Arbeitsbedingungen positiv auswirken
In den letzten Jahren hat sich auf wissenschaftlicher Seite viel getan, um zu beweisen welche Arbeitsformen für den Menschen gut sind und welche weniger. Zahlreiche Studien zeigen etwa, dass der Zusammenhang zwischen flexiblen Arbeitszeiten und positiver Work-Life-Balance sehr stark ist. So gilt, dass je stärker die Gestaltung der Arbeitszeit in der Hand der Beschäftigten liegt, umso besser die Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben eingeschätzt wird. Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern flexible Arbeitszeiten – z.B. durch Home-Office- erlauben, steigern die Zufriedenheit und damit die Arbeitsproduktivität im Unternehmen.
Ebenso gab es im Bereich Nacht- und Schichtdienst zahlreiche Studien, die herausfanden, welche Methodik für den Körper und Geist die besten sind. Alleine die Tatsache, dass 2017 die Chronobiologen Jeffrey C. Hall, Michael Rosbash und Michael W. Young den Nobelpreis für die Erforschung der inneren Uhr bekamen, zeigt die Wichtigkeit für gute Arbeitsbedingungen um ein erfüllte Leben leben zu können.
Und wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit aus?
Auf der Seite der Unternehmen sieht die Welt natürlich anders aus. Es gilt Quartalsziele zu erreichen, sich gegenüber Mitbewerbern zu behaupten und Innovationen zu treiben, um auch zukünftig am Markt reüssieren zu können. Die Flexibilisierung der Arbeitszeit, massive Änderungen in der Verfügbarkeit von Personal oder einfach auch die radikale Kürzung von Arbeitszeiten erschweren die langfristige Personalplanung sowie die mittel- und kurzfristige Personaleinsatzplanung deutlich.
Die Lösung: ein besserer Ressourceneinsatz
Die Lösung ist einfach. Wann immer ich mehr Output brauche bei gleichbleibendem Input, oder den gleichen Output bei weniger Input… gibt es ein schönes Wort: Effizienz. Das Wort hat mittlerweile etwas an seinem Glanz verloren, doch am Ende des Tages ist es genau das, was zählt. Und Effizienz gibt es auch bei der Work-Life-Balance. Wenn man die wissenschaftlichen Ergebnisse ernst nimmt und diese mit modernen Tools kombiniert, ist es möglich für Mitarbeiter bessere Bedingungen zu schaffen und wirtschaftlich profitabel zu sein.
Mit Sheepblue lassen sich die Personaleinsatzplanung sowie die Schichtplanung komplett automatisieren. Das spart bis zu 90% manuelle Arbeit. Gleichzeitig können Wünsche und Präferenzen der Mitarbeiter beachtet werden, was wiederum zu glücklicheren Mitarbeitern und einer besseren Work-Life-Balance führt.
Interesse an Sheepblue? Einfach und schnell hier einen Demo-Termin vereinbaren: https://www.sheepblue.com/demo/